Ein Floorbrother kommt selten allein. Das haben sich Reto Vogler und Dani Nievergelt auch gedacht. Schwuppdiwupp war ihr gemeinsames Musikprojekt auch schon gegründet.
Schlagwort: Schweiz
Die Aight-Genossen haben es einmal mehr vollbracht und holen den Disco-Vibe längst vergangener Tage ins hier und heute. Bei allem authentischen Spaß an der Freud: Klaus Johann Grobe bleiben, was Rocko Schamoni, Erobique und Co nie erreichen – klamaukfrei.
„When You’re Gone, I Miss You Like Gravity“. Naja – nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Aber ansonsten darf man „Hold On“ als durchaus gelungene Tim Freitag Single bezeichnen.
Wer ist Simon Borer und wenn ja, wie viele? - Der Schlacks mit dem Menjou-Bärtchen ist ja nicht nur Label-Gründer, Musik-Kommunarde und Schweizer Indie-Strippenzieher. Als Long Tall Jefferson tingelt Borer mit seiner Akustik-Klampfe auch noch unentwegt quer durch Europa. Wie man das alles unter einen Hut kriegt, der sowohl gut ausschaut als auch lässig daherkommt, warum das Red Brick Chapel Label funktioniert, obwohl es kein Geld verdient und welche Pläne er für sich und die Red Brick Chapel Familie noch hegt, beantwortete ein frühstückshungriger Simon Borer im Interview mit JOINMUSIC.
Nicht zu verwechseln mit den Franzosen von Anoraak, haben die eidgenössischen Anoraque für ihre Single „L I L A“ ein doch ziemlich krasses Video gedreht. Mit viel Nackt, Blut und So. Musst Du gucken!
Singen die wirklich „The girl looks good, you got to fuck her like you should“? – Ja? – Das nennen wir mal amtlichen „Hippieshit“. Sehr gut. Die Schweizer gefallen uns immer besser…
So neutral wie sich seine Heimat für gewöhnlich präsentiert, so vielfältig ist die Musik des Schweizer Sextetts Patrick Bishop. Da weder die neue EP noch die darauf zu findenden Songs Titel tragen, sollten wir wohl besser auch nicht lange quatschen… Also bitte, einfach anhören.
Das Schweizer Retro-Groove-Duo Klaus Johann Grobe veröffentlicht am 6. Mai das zweite Album der Bandgeschichte. Nach „Wo Sind“ ist „Geschichten Aus Erster Hand“ bereits die zweite Auskopplung aus „Spagat Der Liebe“. Ein Interview, in dem die beiden hauptberuflichen Individualisten das Album und seine Erstehung aber auch ihre Einschätzung zu eidgenössischen Grill-Traditionen erläutern, folgt.
Sie kommen aus Basel in der Schweiz. Ihr aktuelles Album heißt „People of the stream’s mouth“. Das steht übersetzt für die kleinste registrierte Siedlung in Alaska. Ihre Musik ist eine rätselhafte Mischung aus Alternativerock und Indiepop. Über all dies wollten wir mehr erfahren. Und so kam es zum Interview mit der Band: END. JOINMUSIC: Klar, die Frage musste kommen, aber wie seid Ihr auf den Bandnamen „END“ gekommen? Klingt ganz schön dramatisch. Und es ist natürlich extrem schwierig, nach Euch im Internet zu suchen… END: Wer braucht schon das Internet heutzutage. Wir schreiben Briefe an unsere Fans. Wer keine Briefe mag kann es unter endband.com versuchen. Nachdem wir uns eine Ewigkeit lang mit der Namensfindung in den Haaren gelegen haben, wussten wir bei END alle innert Sekunden, dass das unser Name ist. JM: Laut Eurer Bio gibt es Euch seit 2009 – das heißt, Ihr habt dieses Jahr 5-jähriges Band-Jubiläum. Habt Ihr gefeiert? Feiert